03. Juli 2011










2. Wandertag: Avilès-Esteban

Wegen einer langen Etappe, nach einer langen Etappe am 1. Wandertag, der Regenbedrohung und dem 77.ten von Georg haben wir beschlossen, den unschoenen Weg aus Avilès herraus, durch noch ein Industriegelaende zu umgehen und mit dem Feve nach Soto del Barco zu fahren. 1,35€ fuer jeden von uns. In Soto del Barco haben wir zuerst keine Orientierung bis wir eine nette Frau fragen, die uns bis zur richtigen Kreuzung begleitet, um den Weg zu erklaeren. Wir gehen ueber eine still gelegte Strasse, runter biz zur Bruecke, ueber den Rio de Nalon. Hier muessen wir herueber, aber es gibt keinen Fussgaengerstreifen. Weil wir es leid waren, sind wir mitten auf der Strasse gelaufen und ich hatte das Gefuehl von einem Autofreien Sonntag und musste mich kurz mitten auf die Strasse setzten. Von hier aus war das Oertchen schon zu sehen und am anderen Seite der Bruecke ging es kurz hoch, am Ufer entlang, der Weg war gesaeumt mit rieesen grossen Eukalyptusbaeumen und schon waren wir an der Herberge. Die war aber noch geschlossen, ein netter Mann rief fuer uns an und kurze Zeit spaeter wurden wir hineingelassen. Wir waren die Einzigen. Wir haben noch einen kleinen Spaziergang am Fluss entlang gemacht, Reisetagebuch geschrieben und ich habe mich in die Sonne mit meinem IPod gesetzt waehrend Georg Sodoku loeste. Um 20.00 Uhr gab es reichlich Abendessen, nur fuer uns. Dannach fielen wir pappensatt in unsere Betten und genossen unser luxuiroeses ZImmer.

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